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Mai 2016 - Rückschau Messe "Zukunft Landwirtschaft" und Innovationsforum SpreuStroh
Rückschau zur Messe "Zukunft Landwirtschaft" in Chemnitz im Rahmen der Abschlussveranstaltung
Forschungsgruppe Produktentwicklung+Fraunhofer IOSB-AST Ilmenau Prof. Beneke + sächs. Staatsminister für Umwelt und Landw. Hr. Schmidt
Getreide auf den Teller – Spreu und Stroh in den Tank
SpreuStroh als wertschöpfendes Produkt der Druschfruchternte
Themenschwerpunkte am 19. + 20. Mai waren u.a.:
Visionäre Potenziale für das Produkt SpreuStroh
SpreuStroh als Rohstofflieferant für die biochemische Industrie
Thünen-Institut Braunschweig
Neue Möglichkeiten des Einsatzes von Spreu und Stroh in der Baustoffindustrie
TVB Burgstaller
Zellulose-Ethanol – ein neues Verfahren vor dem Start
Clariant Produkte (Deutschland) GmbH
Phytomining – die „Reststoffe“ als Rohstoffe ernten
TU Bergakademie Freiberg
Mit SpreuStroh die historische Bedeutung von Spreu und Stroh aufwerten – das Kompakternteverfahren
Dr. Johann Rumpler
Wieder von der Landwirtschaft leben – die entscheidende Bedeutung der Bioreststoffe
Thünen-Institut Braunschweig
Landwirtschaftliche Reststoffe zuerst auch hier nutzen – „technisiertes Stroh“
Bran Energy GmbH
Die Entwicklung unterstützen – mobile Pelletierpresse PREMOS 5000
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH
Energie und Dünger aus SpreuStroh – das Biogaspellet
Fraunhofer IKTS Dresden
Der Economizer – der Energieausbeute aus Reststoffen „Dampf machen“
Biogas Systems GmbH
Die Wirbelschicht – das thermische Potenzial von SpreuStroh effizient nutzen
Fraunhofer IFF Magdeburg
Bioreststoffe in Holzfaserverbundwerkstoffen – die Zukunft hat begonnen
Novo-Tech GmbH & Co. KG
Zusammenfassung der Erkenntnisse der Abschlussveranstaltung
+September 2015+
Die NeMAS Netzwerkleitung ist umgezogen
Unser neues Büro ist in der Asbacher Str. 17c, Postanschrift,
Telefon und Mail-Adressen haben sich nicht verändert.
+01. Juli 2015+
„Der Fördermittelbescheid für die Phase II liegt vor“
Damit ist die Netzwerkarbeit bis zum Januar 2017 gesichert. Das neue Team, Frau Katja Schreiber und Herr Peter Spieß freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen Netzwerkpartnern und Interressierten.
Einen besonderen Dank gilt es an dieser Stelle der FH Schmalkalden zu sagen. Hier wurde es ermöglicht das Netzwerk über einen Zeitraum von 9 Monaten ohne Fördermittelzusage aufrechtzuerhalten, um in Kontakt mit den Netzwerkpartnern zu bleiben und wichtige Aktivitäten zu organisieren.